Last Updated on 25/01/2021 by CurleyInspire
Jetzt reicht es, habe ich mir gedacht.
Nachdem ich mir wirklich viele Huföle angesehen habe und immer wieder Erdölprodukte finde und es auch absolut nicht einsehe, so viel Geld für ein Hufpflegeprodukt zu zahlen, habe ich mir mein Huföl selbst zusammengemischt.
Genommen habe ich:
- Natives Olivenöl vom Discounter
- Teebaumöl (30 Tropfen auf 250 ml)
- Alter Huföl-Behälter
Zum Olivenöl:
Die 1 Liter-Flasche Olivenöl hat mich beim Discounter (LIDL) 4,90€ gekostet (im Angebot).
Es gibt aber die 500 ml so ziemlich immer für 3,99€ (im Angebot für 3,49€).
Das von mir verwendete Olivenöl hat bei der Stiftung Waren-Test Ausgabe 02/2018 wie folgt abgeschnitten:
„befriedigend“ (3,0)
Sensorische Qualität (65%): „befriedigend“ (3,4)
Schadstoffe (10%): „gut“ (2,3);
Verpackung (5%): „gut“ (1,7);
Diskrepanz zwischen Herkunftsangabe und Laboranalyse (0%): Nein;
Deklaration (10%): „gut“ (2,2).
Wobei zugegeben, fast alle Öle ein “Befriedigend” erhalten haben.
Olivenöl gehört zu den gesündesten Ölen. Zudem enthält es die Vitamine A und E sowie Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen.
Teebaumöl hat eine antibakterielle und antimikrobielle Wirkung.
Es soll Wundheilungen fördern und durch den Geruch Insekten und Mücken vertreiben (ich bin schon sehr gespannt auf den Sommer)
Zudem soll es Parasiten wie Flöhe, Zecken, Milben und Läuse vertreiben.
Teebaumöl gibt es wie Sand am Meer. Hier habe ich Euch eines mit einer sehr guten Bewertung und gutem Preis-Mengen-Verhältnis angefügt. 100 ml kosten hier 11,99€ (Werbung).
Für meine Mischung habe ich noch ziemlich altes Teebaumöl verwendet, dass ich in einem Schrank gefunden habe.
Wer nun wirklich keine Lust hat, sein Huföl selbst herzustellen, dem kann ich das Huföl von Speed ans Herz legen: (Werbung)
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